A little Drop in the Ocean

Der Hamburger Hilfskonvoi leistet seit 2016 Hilfe für Geflüchtete an den Außengrenzen Europas.
Unser Schwerpunkt liegt in der Region Thessaloniki und auf Lesbos, dort arbeiten wir seit Jahren vertrauensvoll mit unseren Partnerorganisationen zusammen.
Ein zusätzliches besonderes Augenmerk liegt auf Triest/Italien. Dort kommen viele Menschen an, die über die gefährliche Balkanroute nach Zentraleuropa gekommen sind.

Fluchtbewegungen sind längst wieder Alltag.
Viel zu Oft werden Menschen vertrieben, müssen aus verschiedenen Gründen ihre Heimat verlassen.
Viel zu oft sind diese Menschen einer schlechten oder unzureichenden Versorgung ausgesetzt.

Hier greifen wir ein: Mit der Bereitstellung von Hilfsgütern.
Je nach Einsatz können das Lebensmittel und Hygieneprodukte oder auch Kleidung, Decken, Schlafsäcke und medizinische Hilfsgüter sein.

Was die deutliche Mehrheit der Schutzsuchenden eint:
Der unfreiwillige Verlust von Heimat.

Flucht hat viele Gesichter. Viele Gründe. Zumeist ist sie traumatisch für die Betroffenen.

Wir können den Menschen ein wenig Würde, Wärme und Nahrung auf dem Weg in eine neue Zukunft schenken.
Darin sehen wir unsere Aufgabe und Verantwortung.

Denkt man an Geflüchtete in den Camps Griechenlands, rechnet man nicht oft nicht mit Kindern, mit Familien. Stereotyp ist der alleinreisende junge Mann.
Die Wirklichkeit sieht anders aus. Frauen und Kinder stellen eine große Gruppe der Schutzsuchenden dar. Und sie brauchen unseren Schutz und Aufmerksamkeit bei der Betrachtung der Situation in den Camps.

Die Strategie der EU ist Abschreckung, darum erhalten Geflüchtete in Griechenland nur das Allernötigste. Was bedeutet das?
Über Qualität und Menge von Lebensmitteln kann man sicher streiten. Über den Mangel an medizinischer Versorgung, Kleidung, Hygieneprodukten, von der Hygienesituation und den fehlenden Bildungsmöglichkeiten ganz zu schweigen, jedoch nicht. Diese Lücke versuchen wir, gemeinsam mit anderen Organisationen, zumindest ein wenig zu schließen.

Bitte helft uns zu helfen.

Alle Bilder hat uns unsere Partnerorganisation When We Band Together zur Verfügung gestellt.